#27 | "Ich fühle mich missverstanden“ – warum das kein Gefühl ist

Shownotes

Kennst du Sätze wie: „Ich fühle mich nicht wertgeschätzt“, „Ich fühle mich übergangen“ oder „Ich fühle mich missverstanden“? In dieser Folge zeige ich dir, warum solche Aussagen keine echten Gefühle benennen – und wie du stattdessen in eine klare, selbstverantwortliche Kommunikation findest.

Wir sprechen über sogenannte Pseudo-Gefühle, darüber, wie du sie erkennst und was passiert, wenn du dich wirklich mit deinen echten Emotionen verbindest. Denn echte Gefühle führen dich in die Tiefe – in deinen Körper, in dein Herz – und genau dort entsteht innerer Frieden.

Diese Folge ist ein Plädoyer für mehr Bewusstheit in deiner Sprache und mehr Verbundenheit mit dir selbst. Was dich erwartet:

  • Der Unterschied zwischen echten Gefühlen und bewertenden Gedanken

  • Warum Sätze wie „Ich fühle mich nicht ernst genommen“ in die Kommunikationsfalle führen

  • Wie du mit Sprache Verantwortung übernimmst – und damit mehr Verbindung schaffst

  • Eine Übung zur Erweiterung deines Gefühlswortschatzes

  • Warum diese Veränderung nicht nur Kommunikation verbessert, sondern Frieden stiftet – in dir und im Miteinander

Wenn du Lust hast, deine Kommunikationsmuster zu verändern und innerlich wirklich bei dir anzukommen – dann ist diese Folge genau richtig für dich.

Wenn du keine Folge mehr verpassen möchtest, abonniere meinen Podcast – und wenn du magst, teile deine Gedanken oder Erfahrungen mit mir. Ich freue mich auf den Austausch mit dir!

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und natürlich alles Aktuelle auf meiner Webseite: www.gewaltfrei-wien.com Danke fürs Lauschen, fürs Spüren, fürs Dasein. Du bist willkommen. Immer. Deine Brigitte

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